Der erste Schritt hin zur Beratung ist bereits der erste Schritt zur Lösung
Für viele Menschen ist der Schritt zu einer Beratung/Therapie mit Ängsten und Zweifeln verbunden. Habe ich dies wirklich nötig? Ich habe doch noch "alle Tassen im Schrank".
Bei körperlichen Symptomen geht man selbstverständlich zum Arzt und erzählt, je nach Problem, auch offen in seinem Umfeld darüber. Bei Schwierigkeiten im Bereich der Psyche wird gar nicht oder nur mit vorgehaltener Hand darüber gesprochen. Jeder weiß, dass die mentale Zufriedenheit genauso wichtig ist wie die körperliche Gesundheit. Sich aber wegen emotionaler Konflikte Unterstützung zu suchen, um ins Gleichgewicht zurückzufinden, wird oft nur zögerlich getan.
Sie haben einen ersten Schritt getan um sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Dies führte Sie auf meine Seite.
Bei folgenden Themen ist eine Beratung sinnvoll:
- Wenn Ihnen die Alltagssorgen über den Kopf wachsen
- Probleme in der Beziehung (Paartherapie)
- Kommunikationsschwierigkeiten am Arbeitsplatz
- Konfliktsituationen die Sie trotz vieler Bemühungen nicht alleine bewältigen können
- Konkrete oder vage Ängste die Ihre Lebensqualität einschränken
- Chronische Beschwerden ohne nachweislichen ärztlichen Befund (Psychosomatisch)
- Phasen des Umbruchs und der Trauer z.B. wegen des Todes eines nahestehenden Menschen, der Trennung vom Partner oder dem Verlust des Arbeitsplatzes
- Wenn bedeutsame Entscheidungen anstehen und Sie unschlüssig sind
- Wenn Sie sich mehr Erfüllung in Ihrem Leben, sowohl beruflich als auch privat, wünschen
- Wenn Sie auf der Sinnsuche für Ihr Leben sind
- Wenn Sie sich weiter entwickeln wollen (Lebensberatung)
- Wenn Sie unter einer depressiven Verstimmung, Ängsten oder Panikattacken leiden
- Wenn Sie sich ausgebrannt fühlen (Burnout-Syndrom)
Es bedarf keiner ernsthaften Krise um zu einer Beratung zu gehen. Manchmal möchte man nur ein festgefahrenes Thema lösen. Jeder kennt dies: man dreht sich immer wieder im Kreis mit einem ungeliebten Thema und nach jahrelanger Erfahrung mit sich selbst weiß man auch meistens ganz genau, in welcher Situation man wieder mal anecken oder flüchten wird.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten sich in diese vermaledeiten Situationen hinein oder heraus zu befördern und meistens enden sie für einen auf die gleiche Weise. Der Ärger hinterher über sich selbst ist meist auch immer der Gleiche. An diesem Punkt kann Ihnen eine Beratung dabei helfen den Kreislauf zu durchbrechen. Der frische Blick eines unbeteiligten Dritten kombiniert mit therapeutischem Handwerkszeug kann Ihnen helfen eine neue Herangehensweise zu Ihrem Thema zu finden.
Ich helfe Ihnen sich von dem Problem ab- und der Lösung zuzuwenden. Jedes Problem trägt eine Lösung in sich. Es kommt nur darauf an, eine andere Position der Betrachtung einzunehmen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Beratung und Therapie?
Die Grenzen sind fließend. Die Beratung befasst sich mit aktuellen Themen bei denen man nicht weiterkommt wie z.B. Versagensängste oder Probleme am Arbeitsplatz. Dies ist natürlich oft in der Vergangenheit begründet, schaut man sich die Wurzeln näher an wird es zur Therapie.